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...zwei Mal rauher und politischer HC-Punk aus Peru.

Inspiriert von dunklen Klängen und Vorbildern wie GOETHES ERBEN, RELATIVES MENSCHSEIN und DAS ICH startete 1994 das norddeutsche Bandprojekt ADIAPHORA aus Zingst an der Ostsee. Die elektronische Musik mit audrucksstarken deutschen Texten fesselte das Publikum mit klar und gefühlvoll betonten Sprechgesang des Multimusiktalents Alexander M. Korn und erregte die Aufmerksamkeit des Kassettenlabels Trash Tape Records. Für Fans von Darkwave, Romantic Goth und der sogenannten neuen deutschen Todeskunst liegt hier ein echter Juwel vor, den es zu entdecken gilt. Das rare Originalstudiotape kommt im Farbcover.

Das Album von 1995 ist nach dem legendären Horrorfilmdarsteller Vincent Price benannt worden. Souverän wie eh und je tastet man sich sich in astreinem Sound durch dunkle Wavelandschaften.

Ex-RECHARGE aus Hannover verstecken sich hinter diesem Namen und geboten wird Crustpunk der allerheftigsten Sorte. Hier wird geholzt bis das Trommelfell platzt. Der Sound ist okay und das ganze ist wohl ein Mischpultmitschnitt.

Das ungarische Punk-Flagschiff schlechthin ... ganze wenige des raren Tapes

"Ausgang Ost" sind exakt CHEFDENKER, aber ohne ihren Chefdenker Claus. Das soll heißen, wenn der Chef mal keine Zeit hat, machen sie auch ohne ihn Musik. Zu hören ist gefälliger Partypunk mit Assicharme und in dieselbe 2-Finger-Kerbe schlägt auch Acerola.